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Skoda,Hyundai, Audi, Changan Mazda, Sungrow
Beitrag vom 16. Mai 2025
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Škoda hat mit dem Enyaq RS und dem Enyaq Coupé RS die sportlichen Spitzenmodelle seiner elektrischen SUV-Baureihe vorgestellt, Hyundai präsentiert neues, effizientes Hybridsystem, Audi erweitert die e-tron GT-Familie um ein neues Basismodell e-tron GT quattro, Changan Mazda setzt auf CATLs Skateboard-Plattform für neue E-Autos und Sungrow präsentiert 480-kW-Schnellladesäule IDC480E-C – das sind unsere Top News in Woche 20 des Jahres 2025.
Škoda hat mit dem Enyaq RS und dem Enyaq Coupé RS die sportlichen Spitzenmodelle seiner elektrischen SUV-Baureihe vorgestellt, Hyundai präsentiert neues, effizientes Hybridsystem, Audi erweitert die e-tron GT-Familie um ein neues Basismodell e-tron GT quattro, Changan Mazda setzt auf CATLs Skateboard-Plattform für neue E-Autos und Sungrow präsentiert 480-kW-Schnellladesäule IDC480E-C – das sind unsere Top News in Woche 20 des Jahres 2025.
- 1. Škoda Enyaq RS: Sportliches Topmodell mit Schnellladefunktion
- 2. Hyundai präsentiert neues, effizientes Hybridsystem
- 3. Audi e-tron GT: Neues Basismodell mit hoher Reichweite
- 4. Changan Mazda setzt auf CATLs Skateboard-Plattform für neue E-Autos
- 5. Sungrow präsentiert 480-kW-Schnellladesäule IDC480E-C

Škoda hat mit dem Enyaq RS und dem Enyaq Coupé RS die sportlichen Spitzenmodelle seiner elektrischen SUV-Baureihe vorgestellt. Beide Varianten verfügen über zwei Elektromotoren mit einer Gesamtleistung von 250 kW (340 PS) und Allradantrieb. Der Sprint von 0 auf 100 km/h soll in 5,4 Sekunden gelingen, die Höchstgeschwindigkeit soll bei 180 km/h liegen. Ein Highlight ist die Schnellladefähigkeit mit bis zu 185 kW, wodurch der Akku in nur 26 Minuten von 10 auf 80 Prozent geladen werden können soll. Zudem sollen die Modelle bidirektionales DC-Laden ermöglichen, was beispielsweise die Nutzung als Stromquelle für das eigene Zuhause ermöglicht. Die Reichweite soll bei bis zu 560 Kilometer für das Coupé und 550 Kilometer für das SUV liegen.


Hyundai hat ein neues Hybridsystem vorgestellt, dass eine um 45 Prozent höhere Kraftstoffeffizienz und 19 Prozent mehr Leistung im Vergleich zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren bieten soll. Das System kombiniert ein überarbeitetes Getriebe mit zwei integrierten Elektromotoren und ermöglicht eine präzise Steuerung der Motorlast sowie der Leistungsabgabe. Ein dritter Elektromotor kann optional an der Hinterachse integriert werden, um Allradantrieb zu realisieren. Zusätzliche Funktionen wie „Smart Regenerative Braking“ und „Hierarchical Predictive Control“ nutzen Navigationsdaten, um Bremsenergie effizient zurückzugewinnen und den Antrieb optimal zu steuern. Die Technologie soll in zukünftigen Hybridmodellen von Hyundai und der Luxusmarke Genesis zum Einsatz kommen.


Audi erweitert die e-tron GT-Familie um ein neues Basismodell. Der e-tron GT quattro verfügt über zwei Elektromotoren mit einer Systemleistung von 430 kW (mit Launch Control) und soll in 4,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Die 105-kWh-Batterie soll gleichzeitig eine Reichweite von bis zu 622 Kilometern ermöglichen. Dank einer Ladeleistung von bis zu 320 kW soll der Akku in nur 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent geladen werden können.


Changan Mazda, das Joint Venture zwischen dem chinesischen Automobilhersteller Changan und dem japanischen Unternehmen Mazda, plant die Entwicklung neuer Elektrofahrzeuge auf Basis der Skateboard-Plattform von CATL. Diese Plattform, offiziell als CIIC (CATL Integrated Intelligent Chassis) bezeichnet, integriert Batterie, Antrieb und Fahrwerk in einem modularen Unterbau. Durch diese Integration sollen Fahrzeugentwicklungszyklen erheblich verkürzt und die Produktion effizienter gestaltet werden. Die CIIC-Plattform ermöglicht dabei eine Entkopplung von Karosserie und Antriebseinheit, was eine flexible Anpassung an verschiedene Fahrzeugmodelle erlauben soll. Bereits zuvor hatte CATL die Plattform mit Partnern wie Avatr, einem Joint Venture mit Changan und Huawei, eingesetzt. Mit der Zusammenarbeit mit Changan Mazda erweitert CATL nun seine Partnerschaften im Bereich der Elektrofahrzeugentwicklung.


Der chinesische Hersteller Sungrow hat seine neue Schnellladestation IDC480E-C vorgestellt. Die Ladesäule soll eine maximale Ladeleistung von bis zu 480 kW bieten und sich insbesondere an Betreiber von Ladeparks und Flotten richten. Die IDC480E-C zeichnet sich durch eine modulare Architektur aus, die eine flexible Skalierung der Ladeleistung in 40-kW-Schritten ermöglichen soll. So kann man zwischen Konfigurationen mit 240, 320, 360, 400 oder 480 kW wählen können. Optional sind bis zu vier luftgekühlte oder drei flüssigkeitsgekühlte Ladeanschlüsse verfügbar. Ein besonderes Merkmal der Ladesäule ist die patentierte isolierte Luftkühlung, die eine effektive Wärmeableitung ohne den Einsatz von Flüssigkeiten oder Filtermatten ermöglichen soll. Dies soll den Wartungsaufwand und edie Lebensdauer der Anlage auf über zehn Jahre erhöhen.





