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EWI EV Preparedness Index, ADAC, Audi, Volkswagen und mehr

Beitrag vom 22.03.2024

Beitrag vom 22.03.2024

12/2024
Die Themen im Überblick

Studien zur Lage der Elektromobilität in Europa, öffentlichen Ladesäulen, LH2-Tanks,digitalen Zwillingen von Batteriefabriken und kabellosem Laden, Handlungsempfehlungen zum bidirektionalen Laden, eine ADAC-Untersuchung zur Rückgewinnung von Bremsenergie, Weltpremieren von Audi und Volkswagen Fahrzeugen, eine Design-Studie von Skoda und SUV-Studie von BMW, das längste Flugzeug der Welt und wie Mercedes-Benz erstmals einen Crashtest röntgte - das sind unsere News in der zwölften Kalenderwoche des Jahres 2024.

Studien zur Lage der Elektromobilität in Europa, öffentlichen Ladesäulen, LH2-Tanks,digitalen Zwillingen von Batteriefabriken und kabellosem Laden, Handlungsempfehlungen zum bidirektionalen Laden, eine ADAC-Untersuchung zur Rückgewinnung von Bremsenergie, Weltpremieren von Audi und Volkswagen Fahrzeugen, eine Design-Studie von Skoda und SUV-Studie von BMW, das längste Flugzeug der Welt und wie Mercedes-Benz erstmals einen Crashtest röntgte - das sind unsere News in der zwölften Kalenderwoche des Jahres 2024.

12/2024
Die Themen im Überblick
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Das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität zu Köln hat zum zweiten Mal eine Studie namens „EWI EV Preparedness Index 2022“ veröffentlicht. Der Index misst auf einer Skala von 1 bis 10, wie gut 27 europäische Länder auf die steigende Zahl von Elektrofahrzeugen vorbereitet sind. Für den Index wurden drei Dimensionen analysiert: verfügbare (grüne) Stromerzeugung, Lade- und Netzinfrastruktur sowie Bedingungen für flexibles Laden. Die Studie unterstreicht die Bedeutung steuerbarer Kapazitäten für den Hochlauf der Elektromobilität, um Lastspitzen durch das ungesteuerte Laden von E-Fahrzeugen auszugleichen. Skandinavische Länder sind demzufolge besonders weit bei der Vorbereitung auf Elektromobilität. So erreicht Norwegen beispielsweise einen Index-Wert von 9,4 von 10 erreichbaren Punkten. Gründe sind vor allem die Nutzung erneuerbare Energien mit Schwerpunkt Wind- und Wasserkraft, die in diesen Ländern bereits viel zum Strommix beisteuern. Außerdem würden sie bereits jetzt über eine leistungsfähige Netz- und Ladeinfrastruktur verfügen. So seien n Nordeuropa viele sogenannte Smart Meter installiert, die durch den Datenaustausch die Flexibilisierung von Ladevorgängen ermöglichen. Außerdem hätten sie einen hohen Anteil zeitvariabler Preisbestandteile und können damit ökonomische Anreize für flexibles Laden setzen. Den ganzen Bericht gibt es hier zu lesen:

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(c) Institute of Energy Economics at the University of Cologne (EWI) gGmbH

Die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur hat eine Roadmap für das bidirektionale Laden vorgestellt und listet darin Handlungsempfehlungen für Politik, Wirtschaft und Behörden auf. Das Papier haben 50 Expertinnen und Experten unter Federführung von EnBW und dem Verband der Automobilindustrie (VDA) erarbeitet. Um die Energiewende zu beschleunigen, soll das bidirektionale Laden flächendeckend und diskriminierungsfrei in den Anwendungsfällen wie Vehicle-to-Home (V2H) und Vehicle-to-Grid (V2G) eingeführt werden. Die Roadmap empfiehlt folgende Schritte: 

  • Ab 2028 kann es zu einem Hochlauf von interoperablen und standardisierten Lösungen für V2H und V2G kommen – vorausgesetzt, dass die entsprechenden Standards bis dahin festgelegt sind und die erforderlichen regulatorischen und technischen Weichenstellungen umgesetzt wurden.
  • Plug & Play-Lösungen sind aus technischer Sicht das Ziel. Hierfür sind insbesondere Standardisierungen in den Bereichen elektrische Sicherheit, Netzanschluss, digitale Kommunikation sowie Mess- und Steuerungsanwendungen erforderlich. Die bestehenden Hindernisse und Benachteiligungen im aktuellen rechtlichen Rahmen für die Stromspeicherung und den zurückgespeisten Strom müssen ganzheitlich weichen – nämlich die Verpflichtung Entgelte, Abgaben und Umlagen zu zahlen. Das Gremium empfiehlt die Schaffung eines übergreifenden Rechtsrahmens.
  • Beim Thema „Datenverfügbarkeit aus dem Fahrzeug“ fehlt es bislang an einer europaweit einheitlichen Regelung, wie Nutzerinnen und Nutzer auf die Daten zugreifen und diese auch Aggregatoren bzw. Dienstleistern zur Verfügung stellen können. Parallel dazu müssen die international gültigen technischen Standards sukzessive weiterentwickelt werden.
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(c) Nationale Leitstelle

Der ADAC hat untersucht, wie E-Autos beim Bremsen Energie zurückgewinnen könne.n.  Die Effizienz der Rekuperation hing dabei von Faktoren wie dem Gewicht des Fahrzeugs, der Leistung des Elektromotors und der Kapazität des Akkus ab. Besonders im Stadtverkehr, wo häufiger gebremst werde, biete Rekuperation großes Sparpotenzial, so der ADAC. Darüber hinaus reduziere sie die Feinstaubbelastung und trage zu einer längeren Lebensdauer der mechanischen Bremsen bei. So konnten sowohl der Nio ET7 als auch der Hyundai Ioniq 6 bei der Untersuchung im Stadtverkehr über 40 Prozent der eingesetzten Energie zurückholen, im Schnitt werden nach dem ADAC  im City-Verkehr circa 30 Prozent rekuperiert. Auf der Autobahn sinke die Rekuperations-Quote auf rund 10 Prozent.  Spitzenreiter unter den 19 untersuchten Fahrzeugen war der Nio ET7, der im Mittel 31 Prozent rekuperiert. Schlusslicht war der Dacia Spring, der nur auf durchschnittlich 9 Prozent kam.

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(c) ADAC

Das neue Forschungsprojekt BANULA (langer Titel: BArrierefreie und NUtzerfreundliche LAdemöglichkeiten schaffen“) forscht daran, Fahrern zu ermöglichen, ihren eigenen Stromtarif, inklusive PV-Strom-Eigenverbrauch, an öffentliche Ladesäulen mitzunehmen. Durch die Schaffung virtueller Bilanzierungsgebiete und den Einsatz von Blockchain-Technologie für IT-Sicherheit und Datentransparenz sollen neue energiewirtschaftliche Angebote entstehen. Dies würde nicht nur die Energieeffizienz und Sicherheit erhöhen, sondern auch die wirtschaftliche Betriebsführung von Ladepunktbetreibern durch ein Infrastrukturentgelt unterstützen, so die Initiatoren. Im Rahmen dessen wurde ein Feldversuch mit einer Ladesäule von Badenova in Breisach aufgesetzt und ausgewertet. Dabei konnte gezeigt werden, dass der Übergang von öffentlichen Ladesäulen in das Modell des virtuellen Bilanzierungsgebietes reibungslos verläuft und der Normalbetrieb der Ladesäulen garantiert sei.

Mehr Informationen: https://www.transnetbw.de/de/newsroom/pressemitteilungen/banula-ermoeglicht-reibungslosen-uebergang-in-den-systemdienlichen-betrieb-von-ladesaeulen
 

Parallel dazu widmet sich das Forschungsprojekt NICOLHy der Entwicklung extrem großer Tanks für den Transport von flüssigem Wasserstoff (LH2), mit dem Ziel, die Energieeffizienz und Sicherheit zu steigern und die Herstellungskosten zu senken. Durch die Verwendung von Vacuum Isolation Panels (VIP) für die Wärmeisolierung wollen die Forscher die Speicherkapazität fast verdoppeln und die Kosten um 80 Prozent reduzieren, was die Etablierung von Flüssigwasserstoff in der Energiewirtschaft beschleunigen könnte.

Mehr Informationen: https://www.bam.de/Content/DE/Pressemitteilungen/2024/Energie/2024-03-13-fluessigwasserstoff-innovative-speicher-vierzigfache-kapazitaet.html
 

Das kürzlich gestartete BATTwin-Projekt (langer Titel: „Flexible and scalable digital-twin platform for enhanced production efficiency and yield in battery cell production lines“), wiederum strebt die Entwicklung digitaler Zwillinge von Batteriefabriken an, um Ausschuss, Energiebedarf und Emissionen in der Zellproduktion zu reduzieren. Durch die Kombination von physikalischen Modellen und datengetriebenen Verfahren soll die Ausschuss-Rate gesenkt und die Herstellung von Batterien effizienter und umweltfreundlicher gestaltet werden. Ziel ist es, eine europäische „Null-Fehler-Gigafabrik“ zu realisieren.  Um die Ausschuss-Rate von aktuell rund zehn Prozent zu senken, wollen die Forschenden dafür an physikalischen Prozessen orientierte Modelle der einzelnen Stufen der Zellproduktion entwickeln und diese mit datengetriebenen Verfahren verbinden. Das Ziel: Batterie-Produktionslinien arbeiten, als auch mögliche Fehler vorherzusagen.

Mehr Informationen: https://cordis.europa.eu/project/id/101137954

Forscher des Oak Ridge National Laboratory in den USA haben dazu ein System entwickelt, das Elektroautos mit einer Leistung von 100 kW und einer Effizienz von 96 Prozent kabellos laden kann. Das patentierte System soll mithilfe von elektromagnetischen Feldern Strom über einen knapp 13 Zentimeter großen Luftspalt auf einen Hyundai Kona Elektro übertragen, ein Verfahren, das dem kabellosen Aufladen von kleinen Elektronikgeräten ähnelt. Damit haben sie eigenen Angaben zufolge die weltweit höchste Leistungsdichte für ein kabelloses Ladesystem für diese Fahrzeugklasse erreicht. So würde die Technologie eine 8- bis 10-mal höhere Leistungsdichte als herkömmliche Spulentechnologie erreichen und den Ladezustand der Batterie in weniger als 20 Minuten um 50 % erhöhen., so die Forscher.

Mehr Informationen: https://www.ornl.gov/news/charging-commute

(c) TransnetBW

Audi hat diese Woche die Weltpremiere des Audi Q6 e-tron gefeiert.  Das Elektroauto basiert erstmals auf der neuen Premium Plattform Electric (PPE), die in den vergangenen Jahren gemeinsam mit Porsche im Konzernverbund entwickelt wurde und auf dem auch der Porsche Mit zwei Versionen, dem Audi Q6 e-tron mit 285 kW und dem Audi SQ6 e-tron mit 380 kW, will Audi neue Maßstäbe in Sachen Leistung und Effizienz bieten. Beide Versionen besitzen einen 100-kWh-Akku und kommen bei der Lade-Performance auf eine DC-Ladeleistung von 270 kW. In zehn Minuten soll Strom für 255 Kilometer nachgeladen werden, der Standard-Ladevorgang von zehn auf 80 Prozent soll rund 21 Minuten dauern.  Während der Audi Q6 e-tron dabei von 0 auf 100 km/h in5,9 Sekunden beschleunigen, auf eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h und eine Reichweite von 625km kommen soll, soll der Audi SQ6 e-tron eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 4,3 Sekunden, eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und eine Reichweite von 598 km ermöglichen.

(c) Audi

Volkswagen feierte die Weltpremiere des ID.3 GTX, ID.7 Tourer GTX und ID. Buzz GTX.   Damit hat Volkswagen alle seiner europäischen ID.-Modelle mit einer GTX-Version versehen. Der ID.3 GTX kommt dabei auf die für den APP550 bekannte Leistung von 210 kW. Darüber rangiert der ID.3 GTX Performance, der sogar 240 kW leistet. In beiden Leistungsstufen entwickelt die E-Maschine ein maximales Drehmoment von 545 Nm – das soll für 6,0 Sekunden (GTX) bzw. 5,6 Sekunden (GTX Performance) aus dem Stand auf 100 km/h reichen. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei 180 km/h (GTX) bzw. 200 km/h (GTX Performance) liegen. Teil der jüngsten GTX-Offensive sind auch sportliche Versionen des ID.7 und ID.7 Tourer. D ID.7 GTX wird dabei zum  reinen Allradler mit einer Systemleistung von 250 kW – was den ID.7 Tourer GTX zum stärksten, jemals gebauten VW-Kombi macht. Gleichzeitig hat Volkswagen Nutzfahrzeuge auch den ID. Buzz GTX vorgestellt. Der Elektro-Van erhält dafür die aktuellste Antriebs-Generation des MEB und ebenfals jede Menge sportliche Details.

BMW hat mit der SUV-Studie Vision Neue Klasse X einen Ausblick auf das erste Elektromodell auf Basis der Fahrzeugarchitektur Neue Klasse gegeben. Die Serienversion soll in der zweiten Jahreshälfte 2025 auf den Markt kommen. Zusammen mit dem BMW Vision Neue Klasse soll der BMW Vision Neue Klasse X für das breite Spektrum von künftigen BMWs Modellportfolio stehen. Mit dem BMW Vision Neue Klasse zeigte das Unternehmen auf der IAA MOBILITY 2023 bereits ein klares Bild von der Zukunft der Marke als Limousine. Das jüngste Visionsfahrzeug gibt nun Hinweise darauf, wie sich BMW die Zukunft seiner X-Modelle vorstellt. Der BMW Vision Neue Klasse X soll für einen aktiven Lebensstil, effiziente Dynamik und selbstbewusste Präsenz stehen. Die drei Charakteristika der Neuen Klasse, elektrisch, digital, zirkulär, werden hier um eine vierte Dimension erweitert. So wurde für die Neue Klasse eine neuartige Form der Antriebs- und Fahrwerksregelung entwickelt. Sie soll auf einen neuen, von der BMW Group in Eigenregie entwickelten Softwarestack aufbauen und den Fahrzeugen der Neuen Klasse zu einem jederzeit stimmigen Fahrverhalten führen. Dafür sollen Hochleistungsrechner sorgen, “die smart bündeln, was bisher getrennt voneinander lief”.. Der erste auch als Superhirn bezeichnete Hochleistungsrechner wurde 100 Prozent selbst von BMW entwickelt. Es soll die komplette Antriebs- und Fahrdynamik mit bis zu zehnmal höherer Rechenleistung integrieren. Das zweite Superhirn soll den “nächsten Weitsprung beim automatisierten Fahren möglich” machen, so BMW weiter. Künftig sollen vier wichtige Steuergeräte in einem einzigen Hochleistungsrechner zusammengefasst werden.

(c) BMW

Mercedes-Benz ist der weltweit erste Autohersteller, der bei einem Seiten-Crashtest zur Forschung eine Röntgenquelle eingesetzt hat. Mit 60 km/h rammte eine Vorrichtung mit Stoßbarriere bei einem Crashtest in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, dem Ernst-Mach-Institut (EMI) in Freiburg, die orangefarbene C-Klasse Limousine in die Fahrzeugseite und ermöglichte bis zu 1000 Einzelbilder pro Sekunde. Entscheidend für diesen Technologiesprung war der Einsatz eines Linearbeschleunigers mit 1-kHz-Technologie als Strahlenquelle. Das Gerät soll demnach leistungsfähiger als die vorher versuchsweise verwendeten Röntgenblitze sein. An Bord waren auf der stoßzugewandten linken Seite zwei Dummys des Modells SID IIs. Das sind Prüfkörper mit weiblicher Anatomie, speziell ausgelegt für Seitenaufprallversuche. Die zahlreichen, hochauflösenden Bilder erlauben eine genaue Analyse.

(c) Mercedes Benz

Der amerikanische Luft- und Raumfahrtingenieur Mark Lundstrom und sein Team bei Radia arbeiten derzeit an der Entwicklung des Windrunner, einem Flugzeug, das das längste der Welt werden und die größte Frachtkapazität haben soll   Das Flugzeug soll 109 Meter lang werden und wäre damit länger als ein Fußballfeld. Für Start und Landung des Mega-Flugzeugs müssen extralange Landebahnen gebaut werden. Onshore-Windturbinen sollen mit Rotorblättern ausgestattet werden, deren Spitzen rund 91 Meter höher sind als die der bisherigen Anlagen – vergleichbar mit der Höhe des Berliner Fernsehturms, der immerhin 368 Meter hoch ist. Diese Anlagen könnten doppelt so viel Energie erzeugen, wie die heutigen Onshore-Modelle und an einer größeren Vielfalt von Standorten errichtet werden. Der Windrunner soll dabei selbst die größten Passagierflugzeuge in den Schatten stellen: Mit seinen 109 Metern wäre er 39 Meter länger als die Boeing 747 (70,4 Metern), die jahrzehntelang den Titel des größten Passagierflugzeugs der Welt innehatte.

(c) Windrunner

Tesla-Chef Elon Musk kündigte bei seinem Besuch in Grünheide an, seinen elektrischen Sattelschlepper Tesla Semi in der Gigafactory zu produzieren. Der Semi wurde bereits 2017 vorgestellt und wird derzeit in Nevada entwickelt und in kleiner Stückzahl gebaut. Eine Hochskalierung der Produktion ist für Ende 2024 geplant.  

Kooperationsabsichten bei Honda und Nissan: Mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung erwägen die beiden japanischen Unternehmen derzeit eine strategische Partnerschaft. Es soll geprüft werden, ob zukünftig eine Zusammenarbeit bei den Themen Elektrifizierung und Software möglich ist.

Mit der Einführung seiner ersten Untermarke möchte Nio Tesla Konkurrenz machen. Der internationale Name der Submarke lautet Onvo. Auf dem chinesischen Markt wird die Marke als China Ledao bekannt sein. Eine offizielle Markteinführung soll im zweiten Quartal dieses Jahres stattfinden.

Die Auslieferung des ersten Elektroautos des chinesischen Technologieunternehmens Xiaomi startet. Die Limousine Speed Ultra 7 (SU7) ist das erste elektrische Automodell des Unternehmens, das sonst insbesondere für die Herstellung von Smartphones bekannt ist.

(c) Xiaomi

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