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Mobilities for EU, BMW, Porsche, MAN, BYD und vieles mehr

Beitrag vom 09.02.2024: Mobilities for EU, BMW, Porsche, MAN, BYD, Continental, EHang, Honda, Fraunhofer und vieles mehr

Beitrag vom 09.02.2024: Mobilities for EU, BMW, Porsche, MAN, BYD, Continental, EHang, Honda, Fraunhofer und vieles mehr

06/2024
Die Themen im Überblick

Verschiedene Studien zur urbanen Mobilität, BMWs erster Elektro-Kombi und ein Facelift des Porsche Taycan, Awards für Continental und BMW, EHangs Flugtaxi, Fraunhofer Wasserstoff-Motorrad und weitere Neuigkeiten zu alternativen Fortbewegungsmitteln wie E-Scooter und Lastenräder – das sind unsere Weekly News in Woche 6 des Jahres 2024.    

Verschiedene Studien zur urbanen Mobilität, BMWs erster Elektro-Kombi und ein Facelift des Porsche Taycan, Awards für Continental und BMW, EHangs Flugtaxi, Fraunhofer Wasserstoff-Motorrad und weitere Neuigkeiten zu alternativen Fortbewegungsmitteln wie E-Scooter und Lastenräder – das sind unsere Weekly News in Woche 6 des Jahres 2024.    

06/2024
Die Themen im Überblick
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 Die Zufriedenheit mit der örtlichen Mobilitätssituation in Deutschland ist laut einer ADAC-Studie in keiner anderen deutschen Großstadt größer als in Dresden. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle ADAC-Monitor "Mobil in der Stadt". Die sächsische Landeshauptstadt überzeuge bei allen Fortbewegungsarten am meisten, gefolgt von Leipzig und München, heißt es in der Studie. Erhoben wurde die Zufriedenheit der Autofahrer, ÖPNV-Nutzer, Radfahrer und Fußgänger. Der ADAC empfiehlt den Städten, bei der Mobilitätsplanung sämtliche Verkehrsarten zu berücksichtigen. Die Kommunen sollten ein effizientes Parkraummanagement betreiben, um die Erreichbarkeit mit dem Auto sicherzustellen. Angesichts der Zunahme des Radverkehrs sollten Städte aber auch für ein durchgängiges Radverkehrsnetz sorgen.  

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ADAC
(c) ADAC

Eine Umfrage von Deloitte zeigt, dass zwei Drittel der E-Autofahrer in Deutschland dynamischen Ladestromtarifen an öffentlichen Ladesäulen offen gegenüberstehen. Insbesondere umweltbewusste und flexible Nutzer sind bereit, größere Preisschwankungen zu akzeptieren. Die Studie betont die Bedeutung von Transparenz, Einfachheit und Berechenbarkeit für die Akzeptanz solcher Tarifmodelle. Dynamische Tarife könnten nicht nur Kosten sparen helfen, sondern auch Zugang zu Ladekapazitäten verbessern und zur Netzstabilität beitragen. Darüber hinaus wird das Potenzial für bidirektionales Laden hervorgehoben, das finanzielle Vorteile für E-Autofahrer bieten und das Stromnetz stabilisieren könnte. 

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Deloittle
(c) Adobe.stock.com

Das EU-Forschungsprojekt "Mobilities for EU" feierte seinen Kick-Off im Januar 2024 und zielt während der Laufzeit von fünf Jahren darauf ab, innovative Lösungen zur urbanen Mobilität zu zeigen und durch Elektrifizierung, Automatisierung und Konnektivität den städtischen Verkehrssektor zu transformieren. Im Fokus: Innovative und kosteneffiziente Konzepte für die Personenmobilität und den Güterverkehr, die nach partizipativen und nutzerzentrierten Grundsätzen entwickelt und umgesetzt werden sollen. Sieben europäische Städte, von denen sich die meisten im Rahmen der Mission “Klimaneutrale und intelligente Städte” der EU-Kommission verpflichtet haben, bis 2030 klimaneutral zu werden, bilden den Kern des Projekts. Sie sind in Vorreiter- und Replikationsstädte unterteilt. Zwei Vorreiterstädte, Madrid (Spanien) und Dresden (Deutschland), sollen 27 innovative Mobilitätslösungen in elf Pilotaktionen austesten, darunter autonome E-Busse und die Entwicklung eines dezentralen Datenökosystems für automatisiertes Fahren. Die fünf Replikationsstädte um Ioannina (Griechenland), Trenčin (Slowakei), Espoo (Finnland), Gdansk (Polen) und Sarajevo (Bosnien und Herzegowina) sollen danach Prozesse der Vorreiterstädte replizieren und ihre eigenen Anpassungen der getesteten Lösungen entwickeln. Um den Bedürfnissen der Stadtbewohner und anderer lokaler Akteure zu entsprechen, sollen in allen sieben Projektstädten Urban Transport Labs (UT-Labs) eingerichtet werden, die diese Akteure einbeziehen sollen. 

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Steinberg EU Zentrum
(c) Steinberg EU Zentrum

Im Jahr 2023 wurden in Europa 37 neue Wasserstoff-Tankstellen eröffnet, zwölf weitere in Japan, 29 in Südkorea und sieben in Nordamerika. 92 Prozent der neuen europäischen Wasserstoff-Stationen sollen auch schwere Nutzfahrzeuge betanken können. Zu diesem Ergebnis kommt H2stations.org, einem Informationsdienst der Ludwig-Bölkow-Systemtechnik (LBST). Demnach sollen 40 Länder eine Infrastruktur zur Wasserstoffbetankung in Betrieb oder im Bau haben. Weltweit waren am Jahresende 2023 921 Wasserstoff-Tankstellen in Betrieb, hauptsächlich in Ostasien mit China, Japan und Südkorea, Zentraleuropa sowie an der Ost- und Westküste der USA. In Europa gab es laut der Analyse Ende 2023 in Europa 265 Wasserstoff-Tankstellen, die meisten davon – konkret 105 – in Deutschland. Es folgen Frankreich (51), die Niederlande (22) und die Schweiz mit 17 Tankstellen. Die meisten neuen Wasserstoff-Stationen in Europa sind dabei für die Betankung von schweren Nutzfahrzeugen ausgelegt, was nach dem Informationsdienst eine Verschiebung des Fokus von Brennstoffzellen-Pkw auf Nutzfahrzeuge widerspiegelt. Auch Deutschland rüstet bestehende Stationen immer mehr nach, um schwere Nutzfahrzeuge betanken zu können. International sind Ostasien und die USA führend in der Anzahl der Wasserstoff-Tankstellen. 

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H2 Project
(c) H2Stations.org

Das Projekt ALRIGH2T, gefördert mit fast zehn Millionen Euro aus einem internationalen Konsortium von 21 Partnern aus sieben Ländern der EU und Israel, zielt darauf ab, die Umweltauswirkungen des Luftfahrtsektors durch die Entwicklung von Flughafeninfrastrukturen für LH2-basierte Flugzeugantriebe zu reduzieren.  Die Forscherteams wollen dabei innovative Betankungstechnologien und -prozesse für flüssigen Wasserstoff zum Einsatz in der Luftfahrt entwickeln. Wasserstoff wird ab Temperaturen unterhalb von -253 Grad Celsius flüssig, dann spricht man von liquid hydrogen oder kurz LH2. Dazu sind Realtests am internationalen Flughafen Mailand-Malpensa und einem Referenzflughafen in Paris geplant. Beteiligt sind unter anderem die Salzburger Aluminium Group, das AIT Austrian Institute of Technology und Linde.  

Hamburg Aviation
(c) Hamburg Aviation

BMW hat die sechste Modellgeneration des BMW5er Touring vorgestellt und dabei auch erstmals ein vollelektrisches Modell präsentiert. Er soll von Beginn an in zwei Varianten angeboten. Im BMW i5 M60 xDrive Touring bilden zwei hochintegrierte Antriebseinheiten an der Vorder- und an der Hinterachse gemeinsam einen bis zu 442 kW/601 PS starken elektrischen Allradantrieb. Das Modell soll in 3,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, beschleunigen sein Höchsttempo wird elektronisch auf 230 km/h begrenzt. Die an der Hinterachse angeordnete E-Maschine des BMW i5 eDrive40 Touring soll wiederum eine Höchstleistung von 250 kW/340 PS erlauben. Die Beschleunigung soll dieses Modell von null auf 100 km/h in 6,1 Sekunden schaffen. Die BMW-Modelle ab Mai 2024 in Deutschland und weiteren europäischen Ländern sowie Japan erhältlich sein, mit weiteren Märkten, folgen im Juni. Dazu kündigte BMW auch den Verkaufsstart für die dritte vollelektrische Modellvariante der neuen BMW 5er Limousine für März 2024 an. Dazu soll es künftig auch zusätzliche Antriebsvarianten für den vollelektrischen BMW iX2, den BMW X2 und den BMW XM geben. 

BMWi5 Touring
(c) BMW Group

Porsche hat den Porsche Taycan äußerst umfangreich aktualisiert. Davonsollen alle drei Karosserievarianten – die Taycan Sportlimousine, der Taycan Cross Turismo und der Taycan Sport Turismo - profitieren. Jeweils vier Motorisierungen sind verfügbar, in Varianten mit Heck- oder Allradantrieb. Je nach Karosserievariante und Motorisierung soll sich die Reichweite auf bis zu 678 Kilometer erweitern, was laut Porsche ein Plus von 175 Kilometern oder 35 Prozent gegenüber den Vorgängermodellen darstellt. Auf der Langstrecke sollen die Modelle zudem weniger Ladestopps benötigen. So sollen die Modelle an DC-Ladesäulen mit 800 Volt mit bis zu 320 kW laden, was mehr als 50 kW mehr als bisher. Gleichzeitig soll das Schnellladefenster der neuen Performance-Batterie deutlich erweitert worden. Dadurch sind angeblich fünf Minuten lang Ladeleistungen über 300 kW erreichbar. Selbst bei tiefen Temperaturen sollen sich schneller sehr hohe Ladeleistungen erzielen. Dazu sollen alle aktualisierten Modelle im Vergleich zu ihren Vorgängern deutlich schneller von 0 auf 100km/h beschleunigen, so der Taycan in 4,8 Sekunden und der Taycan Turbo S in 2,4 Sekunden. 

Porsche Taycan
(c) Porsche AG

MAN Truck & Bus hat sich an die Spitze des europäischen Marktes für Elektrobusse gesetzt. Allein 2023 wurden 780 MAN eBusse in Europa zugelassen. Mit einem Marktanteil in Höhe von rund 13,3 Prozent übernimmt MAN Truck & Bus damit die Nummer 1. Ähnlich sieht es bei den Verkaufszahlen der MAN eBusse in Europa aus: So konnte der Nutzfahrzeughersteller 2023 insgesamt 771 eBusse absetzen und die Verkaufszahlen des Lion’s City E im Vergleich zum Vorjahr (263 eBusse in 2022) verdreifachen. Zahlenmäßig machen die Märkte in Deutschland, Schweden, Spanien, Norwegen und Belgien das Rennen. In diesen fünf Ländern sollen fast 80 Prozent aller 2023 in Europa registrierten Lion’s City E unterwegs sein. Der vollelektrische Stadtbus MAN Lion’s City E wurde zum „Bus of the Year 2023“ sowie zum „Sustainable Bus of the Year 2024“ gekürt. 

MAN Truck & Bus
(c) MAN Truck & Bus

BYD hat angekündigt seine im Dezember 2023 bestätigte, erste E-Auto-Fabrik in Europa  im ungarischen Szeged innerhalb von drei Jahren fertigzustellen.  Geplant sei eine hochmoderne Produktionsanlage zur Herstellung einer Reihe von elektrifizierten BYD-Pkw für den europäischen Markt, so BYD.  Die Errichtung der Produktionsstätte erfolgt in mehreren Etappen, wobei der erste Teilabschnitt bereits innerhalb von drei Jahren eröffnet und in Betrieb genommen werden soll. Geplant ist die Produktion von mehreren NEV-Modellen. Außerdem kündigte BYD an sein Fachwissen über integrierte vertikale Lieferketten nutzen zu wollen, um vor Ort „ein grünes Ökosystem zu schaffen“. 

BYD
(c) BYD

Continental ist bei den International Design Awards für seinen 65 Prozent aus nachwachsenden, wiederverwerteten und ISCC Plus massenbilanzzertifizierten Materialien bestehenden Reifen “UltraContact NXT”mit Gold in der Kategorie “Automotive & Transport / Cars Accessoires“ ausgezeichnet worden. Die Jury lobte vor allem das besondere Seitenwanddesign.B is 2030 strebt der Reifenhersteller einen Anteil von über 40 Prozent nachwachsender und wiederverwerteter Materialien in seinen Reifen an. 

Continental
(c) Continental AG

Dazu hat das BMW Group Werk in Steyr den weltweit renommierten INDUSTRIE 4.0 AWARD in der Kategorie „Discrete Manufacturing“ gewonnen. Der Standort, der die Antriebe für die BMW Group Fahrzeuge von morgen erforscht und produziert, setzt seit Jahren auf Digitalisierung und hat bereits über 200 Digitalisierungslösungen im Einsatz. Diese reichen von einfachen Datenvisualisierungen über komplexe KI-Lösungen bis hin zu generativen KI-Ansätzen. Die Jury würdiget die innovative Nutzung von Industrie 4.0-Technologien im Produktionsumfeld. Die digitalen Kompetenzen des Standorts werden in Steyr in einem InnoLab gebündelt, wo neue Anwendungen getestet und in der Produktion ausgerollt werden. Mit dem INDUSTRIE 4.0 AWARD zeichnet die Operations-Beratung ROI-EFESO innovative Lösungen in der Digitalisierung und Automatisierung aus. 

Insustrie Award
(c) BMW Group

Der chinesische Hersteller EHang hat den Verkaufsstart seines elektrisch angetriebenen Flugtaxis EH216-S bekanntgegeben, das ab April 2024 für rund 300.000 Euro in China erhältlich sein soll. Das zweisitzige Passagierdrohnenmodell, das bereits im Dezember seine ersten kommerziellen Flugvorführungen in China absolvierte, soll eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 130 km/h und eine maximale Flugdauer von 25 Minuten ermöglichen. EHang zielt zukünftig darauf ab, die EH216-S kommerziell für Touren in geringer Höhe und Sightseeing-Rundflüge einzusetzen, und hatte dafür bereits kürzlich eine spezielle Drohnen-Version für die Brandbekämpfung in Hochhäusern entwickelt, die bis zu 150 Liter Löschschaum sowie sechs „Feuerlöschbomben“ transportieren soll. 

EHang
(c) EHang

Honda hatte im Dezember einen Durchbruch in der der maritimen Antriebstechnologie vorgestellt: den ersten Außenborder mit einem leistungsstarken V8-Motor. Dieser Motor, der nun im Januar 2024 auch in Düsseldorf erstmals dem deutschen Publikum präsentiert wurde, soll einen signifikanten Fortschritt in der Entwicklung von Außenbordmotoren markieren. Mit einem Hubraum von 4.952 cm³ und einer Leistung von 350 PS soll der V8-Motor Bootsfahrern ermöglichen, neue Geschwindigkeitsbereiche zu erreichen. Um die Ventilsteuerung je nach Drehzahl zu optimieren, wurde dafür die für Formel-1-Boliden entwickelte VTEC™-Technologie adaptiert. Dazu soll ein integrierter O₂-Sensor kontinuierlich den Sauerstoffgehalt der Abgase kontrollieren, um den Kraftstoffverbrauch zu minimieren. 

Honda
(c) Honda

Das Fraunhofer-Institut IWU arbeitet an einem Wasserstoff-Motorrad, das als "Hydrocycle" bezeichnet wird. Dieses Projekt, das in Zusammenarbeit mit deutschen und tschechischen Partnern durchgeführt wird, zielt darauf ab, eine nachhaltige Alternative zu batterieelektrischen Motorrädern zu bieten, insbesondere für innerstädtische Lieferdienste und Paketzusteller. Das Hydrocycle soll eine höhere Reichweite und kürzere Tankzeiten im Vergleich zu aktuellen Elektromotorrädern bieten, wobei die Herausforderung vor allem in der Integration eines kompletten Brennstoffzellensystems in den begrenzten Bauraum eines Motorrads liegt. Geplant ist bis Ende 2025 ein fahrfähiges H2-Motorrad als Demonstrator zu entwickeln, der den europäischen Zulassungsnormen und Zertifizierungsvorschriften gerecht werden soll. 

CVTUC Czech Technical University
(c)CVTUC Czech Technical University

Der Elektronikhersteller Xiaomi erweitert für 2024sein Portfolio um den Xiaomi Electric Scooter 4 Pro Plus. Dieser neue E-Scooter soll eine Leistung von 960 Watt und mit bis zu 60 km mehr Reichweite als seine Vorgängermodelle bieten. Reebok, bisher vor allem als Sportartikelhersteller bekannt, führt ebenfalls 2024 eine Reihe von E-Mobility-Lösungen ein. So kündigt das Unternehmen für 2024  E-Bikes, E-Scooter und Sporthelme in Deutschland an, erste Produkte waren bereits auf der ISPO 2023 in München zu sehen. Und Tenways, ein E-Bike-Hersteller mit Sitz in Amsterdam, hat jetzt sein erstes Lastenrad, das Cargo One, vorgestellt. Es soll Gesamtgewicht von 250 Kilogramm zulassen. 

BYD bereitet den Launch eines neuen Elektro-SUV im Kompaktformat vor. Offizielle Bilder des Yuan Up hat BYD auf dem Weibo-Kanal veröffentlicht. Es handelt sich um ein Kompakt-SUV mit einer Länge von 4,31 Metern und soll sich in die Elektroauto-Familie Yuan einreihen. 

Polestar hat mitgeteilt, dass der Polestar 4 ab sofort offiziell in Europa und Australien erhältlich ist. Nach dem Produktionsstart und den ersten Auslieferungen in China Ende 2023 beginnt damit nun der Online-Verkauf. Der Produktionsstart für die europäischen Märkte ist demnach für Mitte 2024 geplant, die ersten Auslieferungen werden ab August erwartet. 

Hyundai bringt den Hyundai Casper in Europa als Elektroversion auf den Markt. Das Kleinstwagen-SUV werde Ende 2024 nach Europa kommen, bestätigte das Unternehmen. 

Der US-amerikanische Autohersteller Lucid Motors hat zudem seine elektrische Limousine Air zu Polizeifahrzeugen umgebaut. Die neue Serie wurde bei der World Defense Show in Saudi-Arabien (4. bis 8. Februar) vorgestellt. 

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