Umweltministerin Steffi Lemke sprach in der Paneldiskussion über die verantwortungsbewusste, klimaneutrale und ressourcenschonende Zukunft der Automobilwirtschaft.  Dabei diskutierte sie mit Vertretern von BMW und der Universität St. Gallen, welchen Hebel es bedarf, um nachhaltige Mobilität zu ermöglichen. Darunter fielen auch Themen wie die Kreislaufwirtschaft und das Recycling.   

Um erfolgreich nachhaltige Mobilität zu leben, bedarf es der Vernetzung verschiedener Verkehrsträger. Doch wie können Fahrrad, Auto und Bahn voneinander profitieren und gemeinsam wachsen und was muss dafür von der Politik kommen?  VDA-Geschäftsführer Andreas Rade sprach mit Vertretern des ÖPNV und Zukunft Fahrrad.   

In einem Panel lud Accenture zudem zur Diskussion über drei Zukunftsszenarien der Mobilität der Zukunft. Dabei wurden wegweisende Lösungen in den Bereichen Technologie, Politik und Wirtschaft vorgestellt. Außerdem wurden neue Wertschöpfungsmöglichkeiten in den Bereichen Fahrzeugdesign, Ladeerfahrung und Stadtplanung erkundet.  

Die Organisation EIT Urban Mobility lud zu einer Debatte über die Auswirkungen von Elektroauto-Batterien auf die Umwelt. So bringe die weltweit steigende Nachfrage nach Batterien die Herausforderung mit sich, die Umweltauswirkungen zu minimieren, indem Batterien über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg nachhaltig gestaltet werden müssen. Bei der Diskussion suchten die Teilnehmer nach Lösungen.   

Der holoride CEO Nils Wollny zeigte in einer Keynote, wie sein Unternehmen immersive Erlebnisse im Mobilitätssektor schafft und welche Möglichkeit In-Car-Entertainment in der Zukunft bietet. Das Münchner Startup versucht "Themenparks" auf Rädern durch den Einsatz von XR-Technologie mit Bewegungs- und Standortdaten aus fahrenden Fahrzeugen in Echtzeit zu ermöglichen.