Auch der 4. Tag der IAA MOBILITY hatte wieder diverse Highlights zu bieten. Am Ende des Tages fanden zudem die letzten Veranstaltungen im IAA Summit und auf der IAA Conference auf dem Münchner Messegelände statt.
Auch der 4. Tag der IAA MOBILITY hatte wieder diverse Highlights zu bieten. Am Ende des Tages fanden zudem die letzten Veranstaltungen im IAA Summit und auf der IAA Conference auf dem Münchner Messegelände statt.
Die IAA Conference endete am vierten Tag mit den letzten Sessions.
Die Mainstage blieb am letzten Tag auf dem Messegelände München geschlossen. Am Vormittag stand aber im Yellow Forum in Halle A1 noch die Frage im Mittelpunkt, wie viele autonome Shuttles Deutschland künftig braucht. Die Session „Zukunft autonomer Nahverkehr – wie viele Shuttles braucht es für Deutschland?“ beleuchtete Szenarien für den Einsatz selbstfahrender Fahrzeuge und zeigte, welche Chancen und Herausforderungen mit dieser Technologie verbunden sind.
Über den Tag verteilt brachte der IAA Visionary Club, der normalerweise auf LinkedIn ausgestrahlt wird dazu gleich mehrere kompakte Denkanstöße im Blue Forum auf die Bühne. Die Sessions griffen aktuelle Fragen aus der Digital- und Mobilitätswirtschaft auf und gaben kurze, pointierte Einblicke in die Trends von Unternehmen wie BMW, Microsoft, JobRadLoop, TomTom und BCG.
Zum Abschluss des IAA Summit gab es ein gemeinsames Abhupen
Im IAA Summit gingen die Networking Tours und Mobility Meetings zu Ende, die Besucher die letzten vier Tage die Möglichkeit gaben, bei geführten Touren ausgewählte Ausstellerstände zu besuchen und dabei in kuratierter Weise spannende Einblicke von Experten vor Ort zu erhalten.
Dazu fand im ICM die AKTIONfahrRAD Lehrkräftetagung statt, die sich an alle Lehrkräfte richtete, die das Radfahren in den Schulen nach vorne bringen möchten und bei dem best practise Beispiele aus den Schulen vorgestellt und Workshops zum Thema Fahrrad (z. B. Technik) angeboten wurden.
In der Session „Powering the SDV Future Horizon with Google Cloud & Accenture“ ging es zudem darum, wie Cloud-Technologien die Entwicklung softwaredefinierter Fahrzeuge beschleunigen und neue Geschäftsmodelle ermöglichen können.
Dazu stellte die Session „Urban Mobility – FC Bayern München“ die Mobilitätsinitiativen des Vereins vor und zeigte, wie ein Sportclub Verantwortung im städtischen Kontext übernehmen kann.In einer weiteren Session ging es um die konkreten Mobilitätsmaßnahmen des FC Bayern München.
Dazu stellte MOIA vier Projekte aus dem Bereich Ridepooling vor und gab Einblicke in die Zukunft urbaner Mobilität.
Außerdem diskutierten Ford Philanthropy und Caritas darüber, wie gezielte Unterstützung neue Perspektiven eröffnen und soziale Teilhabe fördern und wie Konzerne gesellschaftliche Verantwortung dort übernehmen können, wo sie am meisten benötigt wird.
Ebenfalls wurde in der Session "Elektrisch in die Zukunft: Betriebliche Flotten im Fokus" die Elektromobilität aus umweltpolitischer Sicht diskutiert.
Dazu stellten in der Session "Münchens Mobilitätsstrategie nach der Kommunalwahl 2026 – Stadtratsfraktionen im Dialog über Ziele, Konflikte und Chancen" Andreas Schuster (SPD), Veronika Mirlach (CSU) und Paul Bickelbacher (Grüne) die Mobilitätskonzepte der drei großen Fraktionen vor. Dazu diskutierten in der Session "Turning Points: How Circularity Is Reshaping the Future of Mobility" führende Stimmen aus Recyclingwirtschaft und Automobilindustrie, wie Urban Mining, Closed-Loop-Recycling und innovative Partnerschaften die Zukunft der Mobilität prägen.
Zum Abschluss des Summit-Programms gab es ein besonderes Highlight: „Gemeinsam hupen zum großen IAA MOBILITY Finale“. Fünf Minuten lang wurde das Messegelände zum Klangraum, als Aussteller und Besucher gemeinsam die Hupen ertönen ließen und so ein emotionales Finale auf dem Messegelände einläuteten.
Im IAA Open Space war wieder Entertainment und Infotainment geboten
In der Münchner Innenstadt konnten im IAA Open Space Auf dem Family Trail am Wittelsbacherplatz Besucher bei der „Großen KIA-Autojagd“ auf spielerische Weise KIA-Modelle im Open Space entdecken.
Am Marienplatz lud Mercedes-Benz Kinder und Familien bei „Welcome Kids“ zum Mitmachen ein. Im Citizen Lab am Marienplatz widmete sich die Session „Smart City München – wie Bürger von der Digitalisierung profitieren“ den Chancen digitaler Technologien für den urbanen Alltag. Dazu sprachen an gleicher Stelle Vertreter verschiedener Parteien über die Zukunft der Mobilität in München, die Gestaltung des öffentlichen Raums und die politischen Weichenstellungen für die nächsten Jahre.
Am Abend brachte Alice Viola Soul und Jazz auf die Siegestor Bühne am Geschwister-Scholl-Platz, später folgte Cellz mit einem einzigartigen Mix aus Rap, Soul und Hip-Hop. Natürlich ging auch das Festival of Lights München weiter.









