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Zweite Karriere für E-Auto-Akkus

Ausrangierte Stromspeicher können an anderer Stelle wieder zum Leben erweckt werden. Ein Berliner Start-up macht vor, wie es funktionieren kann. Foto: @ Volkswagen

Ausrangierte Stromspeicher können an anderer Stelle wieder zum Leben erweckt werden. Ein Berliner Start-up macht vor, wie es funktionieren kann. Foto: @ Volkswagen

Wenn der Akku eines E-Autos deutlich an Kapazität verloren hat, muss er ausgetauscht werden. Geht es nach einem Berliner Start-up, ist sein Leben damit aber noch nicht vorbei: Umgebaut kommt er als Stromspeicher für E-Rikschas, Stromnetze oder E-Boote zum Einsatz, berichtet der „ARD Weltspiegel“.

Das Berliner Start-up „Betteries“ hat es sich zum Ziel gesetzt, die Akkus aufzubereiten (auch „Upcycling“ genannt) und wieder in den Wirtschaftskreislauf zu bringen. Denn auch, wenn sie nicht mehr ihre volle Leistung für den Betrieb von E-Autos bringen, kann man sie – neu zusammengestellt – für andere Zwecke nutzen. In Frankreich soll das nun im ganz großen Stil genutzt werden. Der „ARD Weltspiegel“ hat sich das einmal genauer angeschaut.

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